Startseite > Lerntipps für einen Schüler-Sprachkurs in Frankreich
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Französisch oder eine andere Sprache zu lernen kann eine sehr bereichernde Erfahrung sein – und ein Schülersprachkurs in Frankreich ist eine großartige Gelegenheit für Ihr Kind, große Fortschritte zu machen. Wie es ihm gelingt, neben dem Sprachkurs am Ball zu bleiben, erfahren Sie hier.
1. Motivation
Der allererste Schritt beim Erlernen einer Sprache ist die Entscheidung, sich anzustrengen und Zeit in diese neue Sprache zu investieren. Dafür gibt es keine Zauberformel! Das Erlernen einer neuen Sprache erfordert Zeit, Hingabe und harte Arbeit – und kann manchmal frustrierend sein. Aber auch kleine Fortschritte motivieren zum Weiterlernen.
Aber was passiert, wenn der Reiz des Neuen nachlässt und Ihr Kind nicht mehr sieht, dass es die gewünschten Fortschritte macht? Dann braucht es etwas, das es ermutigt, weiterzumachen. Ein Schülersprachkurs in Frankreich ist gut und schön, aber die Motivation ist die wichtigste Zutat für einen erfolgreichen Sprachunterricht.
Es lohnt sich also, sich die folgende Frage zu stellen: Was bringt mir das Französischlernen? Sammeln Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Gründe, warum es sich lohnt, Französisch zu lernen. Was auch immer diese Gründe sind: Es lohnt sich, sie sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, wenn das Lernen wieder einmal frustrierend ist.
2. Eins nach dem anderen
Gutes Lernmaterial ist wichtig. Wenn Sie nach Büchern und Materialien für Ihr Kind suchen, sollten Sie versuchen, Ressourcen zu finden, die es vermeiden, dem Kind von Anfang an anspruchsvolle Grammatikregeln oder schwierige Wörter beizubringen.
Das Erlernen einer neuen Sprache kann aufgrund der Menge an neuem Vokabular schnell zu anstrengend werden. Die Sprecher verwenden jedoch nur einen Bruchteil davon in ihrer täglichen Kommunikation.
So wird sich der Französischunterricht auch auf den Alltagswortschatz konzentrieren. Ihr Kind kann sich voll und ganz auf den Wortschatz konzentrieren, der ihm nützlich ist.
3. Französisch immer im Kontext lernen
Unser Gehirn merkt sich Dinge besser, wenn wir sie in einen Kontext stellen. Je mehr Zusammenhänge wir herstellen, wenn wir ein neues Wort lernen, desto besser und länger können wir es uns merken.
Aus diesem Grund sollte Ihr Kind einen ganzen Satz oder einen Satz, der ein neu gelerntes Wort enthält, lernen. Auf diese Weise stellt es Verbindungen zwischen den Wörtern her und lernt oft sogar eine Grammatikregel, die es im Schüler-Sprachkurs in Frankreich noch vertiefen kann.
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4. Das Gelernte anwenden
Wie oft haben Sie von anderen (oder sich selbst) gehört, dass sie irgendwann eine Fremdsprache gelernt haben, sie dann aber eine Zeit lang nicht benutzt haben und sie nun längst vergessen haben?
Das liegt daran, dass unser Gehirn Informationen, die es nicht braucht, wegschiebt und schließlich vergisst, um Platz für neue Informationen zu schaffen.
Neue französische Vokabeln zu lernen ist eine Sache, aber Ihr Kind wird sie nur behalten, wenn es sie regelmäßig anwendet – und nicht nur im Sprachkurs in Frankreich.
5. Französisch mit Audio lernen
Wenn Sie Französisch lernen, sollten Sie definitiv auch Audioquellen einbeziehen. Wie bereits erwähnt, sollte Ihr Kind, wenn es ein neues französisches Wort lernt, so viele Verbindungen wie möglich zu diesem Wort herstellen.
Je mehr Verbindungen es herstellt, desto leichter wird es ihm fallen, sich das Gelernte einzuprägen und sich später in Gesprächen daran zu erinnern.
Eine Idee wäre, das Wort visuell zu betrachten und es mit einem Klang zu begleiten. Auf diese Weise stellt Ihr Kind eine visuelle Verbindung her und lernt zusätzlich die richtige Aussprache. Das ist auch deshalb sinnvoll, weil im Französischen das geschriebene und das gesprochene Wort manchmal unterschiedlich sind.
6. Konsequent sein
Das Französischlernen sollte zur täglichen Routine Ihres Kindes gehören. Das wird ihm helfen, motiviert zu bleiben und das Gelernte im Kopf zu behalten.
Es ist besser, jeden Tag 20 Minuten für das Französischlernen aufzuwenden, als ein- oder zweimal pro Woche eine Stunde. Das mag anfangs schwierig sein, aber nach ein paar Tagen wird es zur täglichen Routine gehören.
7. Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg
Es heißt, dass die Wiederholung die Mutter des Lernens ist – und das gilt auch für das Erlernen der französischen Sprache. 70-80% des Erlernens einer Sprache geschieht durch Wiederholung.
Oft ist es wichtiger, den passiven Wortschatz zu reaktivieren. Gegen das Vergessen hilft nur eines: wiederholen, wiederholen, wiederholen! Wenn dein Kind etwas gelernt hat, sollte es es so oft wie möglich anwenden und wiederholen – bis es ihm vertraut genug ist, um Teil seines eigenen Wortschatzes zu werden.
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Vertrauen Sie daher auf die über 47-jährige Erfahrung von CERAN. Die Sprachschule bietet Schülern Sprachaufenthalte in Frankreich, Belgien und der Schweiz an und macht Ihr Sprachabenteuer zu einem Erfolg. Die Sprachreisen von CERAN sind speziell für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren konzipiert.
So kann Ihr Kind auf spielerische Weise Französisch lernen oder seine Sprachkenntnisse verbessern. Der Sprachunterricht und die kommunikativen Aktivitäten wie Pausen, Mahlzeiten, Kultur- und Freizeitaktivitäten ergänzen sich und garantieren eine ausgewogene Sprachausbildung.
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